Jetzt sehen alte Hörgeräte alt aus

Jetzt sehen alte Hörgeräte alt aus

Ein neuer Quantensprung bei den Hörsystemen

Die technische Entwicklung bei den Hörsystemen hat wieder einmal einen wahren Quantensprung vollzogen. KI macht’s möglich. Jetzt sehen alte Hörgeräte wirklich alt aus, weil eine ganz neue, superintelligente Technik im Kleinstformat noch bessere und individuellere Hörqualität ermöglicht.

 

Riesenschritte seit den Fünfzigerjahren

So ab dem 17. Jahrhundert benutzte man die ersten Hörrohre, um den Schall zu kanalisieren. Damals ein Privileg gutsituierter Leute. Zum Ende des 19. Jahrhunderts kamen dann die ersten Systeme mit Röhrenverstärkern auf der Basis der Telefontechnik auf den Markt. Schon 1952 gab es davon Taschengeräte und es wurde für Hörgeschädigte einfacher, die Welt unterwegs besser zu hören.

Zu Beginn der 60er Jahre gab es bereits die ersten Hinter-dem-Ohr Geräte in stattlicher Grösse und 1966 kam die erwartete Weiterentwicklung: das Im-Ohr-Gerät. Die sanfte Digitalisierung mit schallsensibleren Geräten begann in den 1990er Jahren. Das öffnete Horizonte in der fokussierten Wahrnehmung von Schallwellen.

Seit Ende 2024 hat bei der Entwicklung der Hightech-Geräte die KI mitübernommen. Damit vollzog sich ein echter Quantensprung in Sachen Präzision und individueller Hörqualität. Die neusten Hörsysteme sind intelligenter denn je und ermöglichen eine noch nie dagewesene Schallquellen-Sensibilität.

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