Mehr Diskretion im Ohr mit einem Hörgerät der Oticon-Own-Serie
Mehr Diskretion im Ohr mit einem Hörgerät der Oticon-Own-Serie
Viele Menschen mit Hörminderung möchten nicht, dass ihr Umfeld durch ein auffälliges Hörgerät auf die eingeschränkte Funktionsweise des Gehörs aufmerksam gemacht wird. Daher scheuen sie häufig den Gang zum Akustiker. Allerdings bietet die moderne Hörakustik mittlerweile zahlreiche Möglichkeiten, eine Hörminderung mit einem diskreten Im-Ohr-Hörgerät auszugleichen. Der Hersteller Oticon führt diesen Trend mit seiner neuen Modellreihe Own fort – und treibt die Diskretion eines Hörsystems auf die Spitze.
Nahezu unsichtbar: Das Oticon Own IIC
Die Oticon-Own-Modelle sind in fünf verschiedenen Grössen erhältlich, sodass jede Nutzerin und jeder Nutzer das passende Im-Ohr-Hörgerät findet. Wer besonders viel Wert auf Diskretion legt, sollte zum Oticon Own IIC greifen. Dieses Hörsystem verschwindet vollständig im Gehörgang und ist gemäss Hersteller in neun von zehn Ohren unsichtbar. Am Hörgerät befindet sich ein kleiner Auszugfaden, um es problemlos aus dem Ohr entfernen zu können. Auch das Oticon Own CIC wird vollständig in den Gehörgang eingeführt, ist jedoch etwas grösser als das Modell IIC. Die übrigen Modelle der Own-Serie sitzen im Gehörgang beziehungsweise in der Ohrmuschel.
Allen Modellen ist jedoch eines gemeinsam: Sie sind keine Produkte von der Stange, sondern werden individuell für das Ohr ihrer Trägerin oder ihres Trägers angefertigt. Dies garantiert perfekten Sitz und optimalen Tragekomfort. Zudem haben Kundinnen und Kunden die Wahl zwischen verschiedenen Farb- und Hauttönen, um ihren persönlichen Stil zu unterstreichen.
Modernste Technik für ein neuartiges Hörerlebnis
Gutes Hören findet hauptsächlich im Gehirn statt. Das Ohr ist lediglich das Organ, das die Signale an die grauen Zellen sendet. Diese generieren aus den akustischen Informationen das Hörerlebnis. Bei einer Hörminderung ist der Informationstransfer vom Ohr zum Gehirn eingeschränkt. Ein Hörgerät gleicht diese Schwäche aus und sorgt dafür, dass das Gehirn wieder akustisch stimuliert wird und dadurch die Umwelt detailreicher wahrnimmt. Die Modelle der Oticon-Own-Serie setzen mit ihrer BrainHearing-Technologie genau an diesem Punkt an. Die Hörgeräte werden exakt auf die Bedürfnisse ihrer Nutzerin oder ihres Nutzers angepasst und ermöglichen so ein individuelles Hörerlebnis.
Zudem verfügen die Own-Modelle über ein eigenes neuronales Netzwerk, das mit 12 Millionen Klängen aus dem echten Leben trainiert wurde. Auf diese Weise wird das Hörerlebnis facettenreicher und vielschichtiger. Ein weiterer Vorteil dieser Technologie ist, dass das Hören weniger anstrengt. Gerade in lauten Umgebungen oder bei Unterhaltungen fällt es Trägerinnen und Trägern dadurch leichter, sich auf die wesentlichen akustischen Signale zu fokussieren.
Wie die meisten modernen Im-Ohr-Hörgeräte lassen sich auch gewisse Oticon-Own-Modelle mit Apple- Geräten und ausgewählten Android-Devices via Bluetooth koppeln. Dies ermöglicht freihändige Telefonie und Medienstreaming. Ein TV-Adapter und eine App zur diskreten Justierung des Hörsystems sind ebenfalls verfügbar.
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